Die eigene Vision als Antriebsenergie

25 Jänner, 2023

Die eigene Vision als Antriebsenergie

Meine eigene Vision als Antriebsenergie des Unternehmens!

Wir haben uns mit Daniel Wilhelmer von „WD-Consulting“ getroffen, um uns über Themen wie Vision, Mission und Zugehörigkeit zu unterhalten. Denn diese Themen werden laut ihm für Stellenausschreibungen immer wichtiger. Nur ein Unternehmen mit einer klaren Vision und transparenten Werten kann gutes Personal anziehen.

Consulting und Systemisches Leadership

Daniel hat sein Unternehmen „WD-Consulting“ im Jahr 2018 gegründet, indem es ursprünglich um die Optimierung von Biomasse-Kraftwerken ging. Doch mit der Zeit entwickelte sich auch eine eigene Sparte in Richtung Personalentwicklung. Daniel trainiert systemisches Leadership für Führungskräfte und engagiert sich für den Fortschritt von Systemischen Denken in Unternehmen.

Mit Quereinsteigern_innen zum Erfolg

Müssen in einem technischen Beruf Mitarbeiter_innen eine technische Ausbildung haben? Unser Gast sagt dazu, dass die Vision, die Werte und das Interesse an der Materie klar wichtiger sind. Denn wenn die Identifikation mit dem Purpose, also dem Sinn des Unternehmens, mit der eigenen Vision übereinstimmt, kann man alles Erlenen. Er setzt seinen Fokus daher auf Softskills statt Hardskills in der Personalauswahl. Und das mit großem Erfolg.

Der eigene Beitrag im Unternehmen

Viele Mitarbeiter_innen erkennen oft in der Tätigkeit erst, was ihre eigene Vision ist. Somit ist es notwendig in der Personalauswahl abzuklären, was der Person wichtig ist, welche Werte sie lebt und was sie davor beruflich getan hat. Eine Frage, welche hier besonders kraftvoll ist, ist die Frage nach dem eigenen Beitrag. Also konkret: Welchen Beitrag kannst du für das Unternehmen, in welchem du arbeiten willst, leisten? Dazu muss man aber auch wissen welchen Beitrag mein Unternehmen für die Gesellschaft leistet.

Kein Unterschied zwischen neuen Mitarbeiter_innen und dem Rest des Teams

Gerade im Onboarding-Prozess gibt es Dinge, die zu Erfolg führen und dafür sorgen das Mitarbeiter_innen erfolgreich sein können. Allen voran muss im Onboarding viel Zeit zur Einarbeitung der neuen Mitarbeiter_innen da sein. Zusätzlich müssen für die neuen Mitarbeiter_innen sofort Arbeitskleidung, eigener Spint etc. zur Verfügung stehen. Es darf kein Unterschied zwischen neuen Mitarbeier_innen, Praktikant_innen und dem Bestandpersonal sein, denn somit fühlen sich Mitarbeiter_innen schneller zugehörig und als Teil des Unternehmens. Dieser Punkt ist laut Daniel essenziell, um gutes Personal auszubilden und auch zu behalten. Und das trägt dann zu einer guten Unternehmenskultur bei.

Empfehlung an den 18-Jährigen Daniel

Daniel empfiehlt seinem 18-Jährigen Ich, dass es hilfreich ist sich früh einen Mentor zu suchen oder sogar mehrere Mentoren_innen für die verschiedenen Lebensbereiche. So muss man bestimmte Fehler gar nicht erst selbst machen bzw. hat jemanden mit dem man über das Gelernte reflektieren kann. Als Buch für unsere Blinkist-Playlist hat er uns das Buch von Dale Carnegie mit dem Namen „Wie man Freunde gewinnt“ genannt. Vor allem interessant findet er den Umgang mit Herausforderungen: welche in diesem Buch beschrieben werden.

Podcasts sind nicht dein Ding?

Keine Sorge! Wir haben für dich das Gespräch mit Johannes Lampert auch schriftlich. Hier im Anschluss findest du den Podcast als Interview.

Arno Kersche

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Arno Kersche und ich bin hier heute mit Daniel Wilhelmer von WD Consulting. WD Consulting beschäftigt sich mit der Optimierung von Biomasse Kraftwerken. Daniel, schön, dass du da bist.

Daniel Wilhelmer

Danke Arno für die Einladung.

Arno Kersche

Wir haben vor einigen Jahren, ich glaube vor drei Jahren schon einmal ein Interview gehabt, damals am Balkon von Freunden von uns.

Daniel Wilhelmer

Genau.

Arno Kersche

Lange ist es her und vor vier Jahren hast du dein Unternehmen gegründet, oder?

Daniel Wilhelmer

Genau.

Arno Kersche

Was ist seitdem passiert?

Daniel Wilhelmer

Also, seitdem hat sich viel getan, denn ich bin ja als One-Man-Show gestartet. Ich habe jetzt drei Mitarbeiter_innen. Denn das Thema Biomasse ist jetzt so aktuell wie nie, weil im Bereich erneuerbare Energien sich aktuell viel tut, also das Thema Hackschnitzel-Verbrennung aus Heizzwecken für Bürger_innen und für die Industrie ist gerade besonders aktuell. Das nimmt jetzt rasant an Fahrt auf, weil jeder will, jetzt weg von Öl und Gas seit dem Frühjahr und man merkt einen regelrechten Ansturm, wenn nicht sogar gewisse Panik im Markt, weil keiner weiß, wie es weitergeht. Energiepreise rauf und runter. Die Richtung ist aber klar für uns, es wird halt Richtung Wachstum gehen.

Arno Kersche

Also es wird dir in nächster Zeit sicher nicht langweilig werden für euch. Nach was für Kriterien suchst du den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus?

Daniel Wilhelmer

Das ist eine spannende Frage, damals wo ich mich damit beschäftigt habe, selbstständig zu werden, habe ich mir schon einige Gedanken für die Zukunft gemacht. Welche Mitarbeiter benötige ich, was Qualifikationen brauche sie etc. Und interessant ist alle meine Mitarbeiter sind nicht vom Fach. Es sind keine Techniker per se, sondern eigentlich Quereinsteiger. Viel wichtig sind das Thema, die Mission und die Vision. Warum mache ich diesen Job oder diese Arbeit? Das ist wichtig, denn das ist quasi die Antriebsenergie des Unternehmens. Wenn jemand dann Hausverstand hat, dann kann er viele Sachen schnell lernen. So wähle ich eigentlich meine Mitarbeiter dahingehend aus, dass sie einfach verstehen, warum wir diese Arbeit machen, also welchen Beitrag zu leisten ist. Das ist sehr zielführend.

Arno Kersche

Und diese Mitarbeiter_innen wissen die selbst schon, was ihre Vision ist?

Daniel Wilhelmer

Teilweise nicht, wenn sie beginnen. Aber man muss halt in der Vorauswahl schauen, was hat derjenige vorher gemacht. Und für was kann er sich begeistern. Die Missionsentwicklung oder die Vision wird dann im Unternehmen gefördert und da muss der Mitarbeiter, die Mitarbeiterin in überschaubarer Zeit dahin kommen. Damit man mal die Richtung weiß, wohin sich das Unternehmen hin entwickelt oder was im Unternehmen wichtig ist und welchen Beitrag es damit leistet und an dann funktioniert das von selbst. Also am Anfang ist da immer der Vergleich mit einem Kind, was auf die Welt kommt, das übernimmt von den Eltern sehr viel. Und dann später entwickelt es sich selbst automatisch selbst weiter durch das eigene Umfeld und durch andere Mentoren. Aber am Anfang ist es sehr wichtig, der erste Bezugspunkt oder Bezugsperson zu sein und das sind halt im Unternehmen ja meistens Abteilungsleiter_innen oder die Unternehmensgründer_innen.

Arno Kersche

Das klingt auch nach einem sehr engen Onboarding. Also das da sehr viel Zeit und Energie reingesteckt werden soll, wenn ich dich richtig verstehe?

Daniel Wilhelmer

Genau das ist, das Thema und Onboarding sehr wichtig und damit auch das Thema Zugehörigkeit. Das heißt, sobald jemand im Unternehmen beginnt, auch wenn es jetzt ein befristeter Arbeitsvertrag ist oder auch in einer Probezeit. Die Zugehörigkeit muss von Anfang an gegeben sein. Es darf kein Unterschied sein zwischen jemand, der schon länger da ist. Und jemand, der was frisch beginnt. Denn sonst entsteht schon von Anfang an so ein gewisses Unwohlsein. Und der Bewerber weiß eigentlich nicht oder der neue Mitarbeiter weiß nicht, warum.

Arno Kersche

Man performt dann wahrscheinlich auch ganz anders, wenn ich weiß, okay, ich gehöre zum Team dazu, ich bin Teil der Crew, dann arbeite ich wahrscheinlich auch besser und überlebe dann wahrscheinlich die Probezeit auch besser. Kann ich mir vorstellen.

Daniel Wilhelmer

Ja. Nicht nur das, es ist auch für das ganze Umfeld, also die ganze Dynamik wird einfach besser im Unternehmen. Also das ist das, wo ich auch in Zukunft einen extremen Schwerpunkt darauflegen werde, wirklich die Unternehmenskultur. Es muss eine Kultur entwickelt werden und die muss nach außen hin auch sichtbar sein. Das muss gefördert werden von den Führungspersönlichkeiten, also Abteilungsleitern und den Unternehmensinhabern. Das ist sehr wichtig.

Arno Kersche

Jetzt haben wir ein paar große Wörter im Raum, wir haben jetzt Mission, Vision, wir haben Zugehörigkeit. Wie kann man sowas gut in einer Stellenausschreibung sichtbar machen?

Daniel Wilhelmer

Das ist auch sehr witzig. Ich beobachte den Markt und auch bei Facebook die Werbeanzeigen, was Unternehmen, an verschiedenen Konzepten ausprobieren, um Mitarbeiter zu gewinnen. Einerseits die klassische Stellenausschreibung: ich brauche diese Qualifikationen, diese, jene und diese und auch andere, die was sagen: Qualifikation über alles! Dabei musst du interessiert sein an dem Thema, den Rest bringen wir dir alles bei. Wichtig sind für uns die Werte. Diese Werte sind für uns wichtig. Diese Werte tragen wir nach außen zu unseren Kunden_innen. Wir leisten den und den Beitrag für das große Ganze, also für die für die Menschheit oder für den Bereich, wo wir aktiv sind, Stadt, Land usw. Und diese Art von Ausschreibungen sind viel performanter und konvertieren viel besser also im marketingmäßigen Jargon. Also da bekommt man viel mehr Bewerber auf diese Art von Stellenausschreibungen wie jetzt auf die klassischen Zeitungsannoncen oder wie auch bei Karriereportalen wie Monster oder diversen anderen Job-Portalen, dass ich sehr spannend.

Arno Kersche

Du bist doch sehr viel in Unternehmen unterwegs in deiner Berater Tätigkeit, ist da diese Kultur spürbar also diese Anbindung, von der du früher gesprochen hast.

Daniel Wilhelmer

In Unternehmen wo es augenscheinlich alles super funktioniert und alles nur so flutscht sozusagen, da merkt man, dass dort gewisse Fehler nicht gemacht werden. Und Unternehmen, die klassisch in alten Strukturen verhaftet sind, die werden in Zukunft massive Probleme bekommen mit der jungen Generation. Weil die einfach die komplett andere Werte haben, komplett andere Vorstellungen haben und nur um ein oder zwei Punkte zu nennen das Thema, wenn ich den Job dann ausübe welche Sicht haben dann Externe auf meine Position, zum Beispiel Familie oder Freunde, das ist sehr wichtig, dass der Job auch angesehen wird bei anderen Menschen. Ich sage jetzt mal, als Techniker kann man heutzutage vom Autobau bis erneuerbare Energien, also da wo wir tätig sind, also vom Kraftwerksbereich bis Rüstungsindustrie alles machen. Natürlich hat jeder Bereich eine andere Außenwirkung und dessen muss man sich bewusst sein. Ein Rüstungsunternehmen wird schwieriger Personen finden, auch wenn die Technik und die Technologie, die dahintersteckt, sehr interessant ist, als wie jetzt ein Unternehmen, was im Energiebereich aktiv ist. Aber das ist die Zukunft, da müssen wir hin, wir müssen weg von fossilen Energieträgern und diese Jobs werden dann automatisch eine höhere Anziehungskraft gewinnen.

Arno Kersche

Da geht es am Ende des Tages darum, dass es ein gutes Match ist zwischen dem Unternehmen und den Bewerber und Bewerberinnen. Du hast doch vorhin über Werte gesprochen. Jetzt ist es gar nicht so leicht zu wissen, was für Werte hat man als Mensch. Wie geht man da am besten an das Thema ran? Also wie finde ich am besten heraus, was sind denn meine Werte?

Daniel Wilhelmer

Das ist jetzt so, wie soll ich sagen, einerseits schwierig, andererseits einfach, denn man kann sich teilweise Lektüre zu Rate ziehen. Einfach um zu schauen, was gibt es im Moment um von den Erfolgreichen zu Lernen. Und ich beschäftige mich ja auch mit dem Thema schon seit Jahren, man merkt erfolgreiche Unternehmen, erfolgreiche Manager, erfolgreiche Führungspersönlichkeiten, die haben sehr hohe Moralvorstellungen, sehr hohe Werte und die sind nicht ohne Grund so erfolgreich. Und der andere Part ist eben mit zu viel Gier, Egoismus, das ist sehr hemmend bzw. sehr destruktiv. Und junge Mitarbeiter zum Beispiel mit viel Geld zu werben oder mit diesem und jenem, was eher das Ego fördert oder viel um Materielles geht, das geht immer mehr in den Hintergrund und Werte, Zusammenhalt, Zugehörigkeit, die Themen werden extrem, wichtig.

Arno Kersche

Das heißt, würdest du das dann auch so im Sinne von Selbstmarketing, einem jungen Menschen empfehlen, dass er sich zuerst Gedanken darüber machen soll, was ist mir selbst als Mensch wichtig? Und erst dann tatsächlich auf das Materielle schauen, was natürlich auch seine Wichtigkeit hat.

Daniel Wilhelmer

Klar, man braucht ein gewisses Maß an Materiellem, um zu überleben, aber wichtig ist wirklich, so wie du gesagt hast: „was möchte ich?“ „was sind meine Ziele im Leben?“ „was möchte ich erreichen und wie möchte ich es erreichen?“ Und dann etwas zu machen, was einen Beitrag leistet für das, für das größere Ganze, für das Umfeld, für andere Menschen, ist dem Materialismus und Egoismus vorzuziehen. Und da muss man sich am Anfang wirklich klar sein, welche Richtung möchte ich gehen und dann dementsprechend ein Unternehmen auswählen. Es gibt verschiedene Unternehmen, verschiedene Kulturen, Unternehmenskulturen und da muss man auch reinpassen. Und ich sag, Startup Mentalität klassisch, die wollen was erreichen, die wollen was Neues machen, die sind interessiert heute das, morgen das und das natürlich eine komplett andere Mentalität wie jetzt ein Großkonzern, die es seit 120 Jahren gibt, die keine Ahnung, Kolben für Verbrennungsmotoren machen. Die Technik ist bewährt, die wird es auch noch gewisse Jahre geben. In Zukunft werden Technologien auch wieder verschwinden. Und ich sag in, solchen Unternehmen ist einfach schwieriger was zu bewirken oder einen Beitrag zu leisten, weil einfach die Systeme schon so steif oder eingefahren sind.

Arno Kersche

Wenn wir das jetzt weiterspielen, vielleicht eine ungewöhnliche Frage, aber wenn du jetzt durch Innsbruck gehen würdest. Was ist eine schöne Gegend in Innsbruck?

Daniel Wilhelmer

Ja Höttinger-Au. Das ist sowohl ländlich als auch städtisch.

Arno Kersche

Das ist richtig ja. Ja, das stimmt tatsächlich. Wenn du jetzt so, durch die Höttinger Au gehen würdest und dem 18-jährigen Daniel begegnen würdest, also der 18-jährigen Version von dir selbst, was würdest du dem 18-jährigen Daniel empfehlen für die Zukunft?

Daniel Wilhelmer

Ja, das ist eine sehr interessante Frage. Und zwar, wenn ich das auch auf mich beziehe, weil das bin ich der 18-jährige Daniel.

Arno Kersche

Genau.

Daniel Wilhelmer

Ich war früher sehr schüchtern, introvertiert, später ist es dann durch das Arbeiten und durch ein gewisses Umfeld besser geworden und speziell, was ich meinem 18-Jährigen empfehlen würde, wenn ich Probleme habe oder Themen habe, wo ich Rat brauche oder mich nicht genau auskenne, einfach jemanden suchen, der sich gut auskennt in dem Bereich Rat einholen. Und diesen Rat dann umsetzen und schauen, wie er wirkt, wie er funktioniert und das dann verfeinern. Also so für gewisse Lebensbereiche im Leben so jemanden wie einen Mentor zu suchen. Denn man kommt durch den gemeinsamen Austausch und durch das gemeinsame Ausprobieren und Reflektieren einfach viel schneller vorankommt. Als wenn man auf alles selbst draufkommen muss oder alles selbst lernen muss, das ist sehr wichtig, meiner Meinung nach.

Arno Kersche

Ja, das ist es wirklich. Jetzt ist es trotzdem leider so, dass so ein Mentor, der ist nicht immer sofort greifbar, tatsächlich. Und da kann es manchmal sehr hilfreich sein, einfach ein inspirierendes Buch zu lesen.

Daniel Wilhelmer

Genau. Heutzutage mit verschiedenen Apps und online. Man bekommt so viele Zugriffe auf unterschiedliche Medien.

Arno Kersche

Absolut. Und es gibt ja auch diese App Blinkist. Wir haben von unserem Podcast eine Blinkist Playlist, wo unsere Zuhörer und Zuhörerinnen eine kurze Version, also die Quintessenz von einem Buch, sich anhören können. Deshalb die Frage an dich was wäre ein Buch, was du unseren Zuhörern und Zuhörerinnen empfehlen würdest?

Daniel Wilhelmer

Ja, da fällt mir spontan eines ein, und zwar habe ich vor circa drei Wochen ein Buch noch einmal gelesen, nämlich das Buch von Dale Carnegie, das ist von 1936, glaube ich und das heißt wie man Freunde gewinnt. Und der Titel ist schon sehr spannend, weil man nicht genau weiß, was das bedeutet. Er beschreibt aus seiner Sicht verschiedene Themen aus dem Privatleben und aus dem Unternehmenskontext, wie man auf gewisse Situationen Herausforderungen reagieren kann. Und auch zum Beispiel auf Kritik im Unternehmen eingeht. Z.B: wenn jemand eine Arbeit nicht zufriedenstellend erledigt, warum auch immer- wie geht man richtig mit Kritik um? Wie kann man die Mitarbeiter fördern und fordern? Und das Thema ist nach wie vor sehr relevant und das Buch ist nach wie vor sehr relevant, obwohl es schon jetzt fast 100 Jahre alt ist. Das Buch würde ich jedem empfehlen, da es auch sehr kurzweilig geschrieben ist, sehr gut zu lesen und ja einfach sehr viel Mehrwert bietet.

Arno Kersche

Das ist jetzt ein schöner Satz gewesen, nämlich Mitarbeiter fördern und fordern. Ja, sehr schön, Daniel. Danke dir.

Daniel Wilhelmer

Danke.

Arno Kersche

Das war sehr kurzweilig. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, was wir bei worklifelearn so alles machen, zum Beispiel unter anderem spannende E-Learnings, regelmäßige Podcasts, dann besucht uns auf www.worklifelearn.com. Danke euch!