Selbstbestimmung & Freiheit durch Finanzkompetenz

22 Februar, 2023

Selbstbestimmung & Freiheit durch Finanzkompetenz

Menschen einen guten Umgang mit Geld vermitteln.

In dieser Podcast-Episode haben wir uns mit Goran Maric, CEO von Three Coins getroffen. Das Team von „Three Coins“ hat sich dem Thema Finanzbildung angenommen und geben Workshops für Schüler_innen, Jugendliche, aber auch Erwachsene. In anderen Worten könnte man sagen, dass der Auftrag von Three Coins ist, so viele Menschen wie möglich einen guten Umgang mit Geld beizubringen. Goran nennt den guten Umgang mit Geld als die Basis für Selbstbestimmung und Freiheit von Menschen, aber auch als wichtigen Bestandteil für eine gesunde Volkswirtschaft.

Die Gründung von Three Coins

Vor über 10 Jahren begann auf Facebook der Trend der Mini-Games. In diesen Mini-Games ist es möglich sich Spielfortschritte zu erkaufen. Zu dieser Zeit wurde die Jugendverschuldung besonders sichtbar. Es wurde also notwendig, dass man sich dem Thema Finanzen annimmt. Denn wenn man im Jugendalter in eine Negativspirale kommt, ist es schwierig als Erwachsener da wieder rauszukommen. Dadurch entstand der Bedarf die Leistungen von Three Coins für Jugendliche und Erwachsene anzubieten.

Spiel – Spaß – Bildung

Three Coins hat sich auf den Einsatz von „Serious Games“ in der Vermittlung von Finanzwissen spezialisiert. „Serious Games“ sind, wie das Wort schon sagt „ernste Spiele“, was so viel bedeutet wie Spiele mit einem edukativen Mehrwert. In diesen Spielen wird Wissen über den Umgang mit Geld und Konsum auf eine praxisnahe Weise den Workshop-Teilnehmer_innen näher gebracht.

Drei Tipps für den guten Umgang mit Geld

Goran teilt mit uns, dass neben konkreten Handlungsweisen auch die Haltung, die wir zum Thema Geld haben wichtig ist. Jeder und Jede Person kann gut mit Geld sein- also ist der Umgang mit Geld lernbar. Folgende Tipps gibt er uns für den guten Umgang mit Geld:

  • Sich selbst dafür sensibilisieren, ob das Produkt, das man gerade kaufen möchte, man wirklich braucht oder einfach nur haben will. Das stärkt das Verständnis dafür, dass vieles was wir kaufen, keine notwendige Ausgabe ist.
  • Finanzielle Reserven aufbauen da es jederzeit passieren kann, dass man kurzfristig Geld braucht, z.B. weil die Waschmaschine kaputt geht, man den Job verliert oder eine sonstige notwendige Investition ansteht.
  • Wir setzen uns überall Ziele. Sei es beim Sport, bei der Karriere aber an die finanziellen Ziele denkt man selten. Weshalb es wichtig ist, sich zu überlegen was man finanziell noch erreichen will. Dies kann z.B. das Ziel sein eine Rücklage für die Pension aufzubauen oder aber auch auf ein neues Fahrrad zu sparen.

Was würde Goran seinem 18-jährigen Ich empfehlen?

Goran würde seinem 18-jährigenIch empfehlen, dass er mehr auf sein Bauchgefühl hören soll und weniger planen darf. Zusätzlich empfiehlt er, dass sein 18-Jähriges Ich gern über den Tellerrand schauen darf und die Welt weit bunter ist, wie man manchmal glaubt.

Buchtipp von Goran

Als Buchtipp nennt uns unser Gast das Buch von Yuval Harari mit dem Namen „Eine kurze Geschichte der Menschheit“, welches einen spannenden Einblick gibt, woher wir Menschen kommen und warum der Mensch ein soziales Wesen ist.

Wenn du mehr darüber wissen willst, wohin es für dich gehen kann, dann besuch uns auf YouTube unter:

https://youtu.be/PsMJQZpPpRQ

Du hast lieber was um die Ohren? Uns gibt es auch auf Spotify:

https://open.spotify.com/show/...

Eine zentrale Plattform für deinen Lebenslauf:

https://www.worklifelearn.com

Du willst mehr über Three Coins wissen?

https://www.threecoins.org/

Den Buchtipp von Goran findest du hier:

https://www.blinkist.com/en/ap...

Keine Sorge! Wir haben für dich das Gespräch mit Goran auch schriftlich. Hier im Anschluss findest du den Podcast als Interview.

Arno Kersche

Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge von TalktheTalk. Mein Name ist Arno Kersche und ich sitze hier heute mit Goran Maric, dem CEO von Three Coins. Goran. Schön, dass du da bist.

Goran Maric

Hallo. Danke für die Einladung.

Arno Kersche

Danke dir. Jetzt könnte ich in meinen eigenen Worten erklären, was Three Coins so tut. Aber du machst es sicher um Welten besser als ich. Also, was macht Three Coins?

Goran Maric

Three Coins ist ein Sozialunternehmen, das sich vor zehn Jahren eine große Vision gesetzt hat, nämlich so viele Menschen wie möglich einen guten Umgang mit Geld zu vermitteln. Weil wir draufgekommen sind, dass das ein riesengroßer Hebel für viel mehr Selbstbestimmung, Freiheit und eine gesunde Volkswirtschaft ist und uns dann angeschaut haben und auch gesehen haben, allzu viel Finanzkompetenz und guter Umgang mit Geld ist, aber in der Gesellschaft nicht vorhanden. Und deswegen entwickeln wir Bildungsprodukte und Strategien für mehr Finanzkompetenz in der Gesellschaft und machen das vor allem in Partnerschaften mit größeren Organisationen aus der öffentlichen Hand, NGOs, aber auch privaten Organisationen und haben da in den letzten Jahren ganz viel verändert und Wirkung entfaltet.

Arno Kersche

Also da hört man schon sehr stark heraus, warum ihr das macht. Trotzdem bin ich neugierig. Wie ist es dann tatsächlich dazu gekommen, zu sagen- passt wir machen das jetzt, wir gründen ein Unternehmen in Richtung Finanzbildung.

Goran Maric

Ja. Also vor zehn Jahren, wenn wir so ein bisschen zurückdenken, das ist die Zeit, wo Facebook gerade groß geworden ist. Und ich weiß nicht, ob du dich noch erinnern kannst. Da gab es so Mini-Games, die hast du gespielt in der Facebook Community, da hast du so ein Haus gebaut oder irgendwie ein Acker beackert. Und wir haben gesehen, dass da ganz viele Online-Games gerade rauskommen, die von der Jugend sehr gut aufgenommen werden. Das war ein Trend, den wir erkannt haben. Und der zweite war, wenn man uns die Finanzkompetenz von jungen Menschen anschaut und die Lebensrealitäten der sie leben, haben wir festgestellt, dass sich gerade was Konsum und Wirtschaft und Geldthemen im Allgemeinen angeht, dass Jugendliche sehr hinterher hinken und dass sie tatsächlich Schwierigkeiten haben, gut mit Geld umzugehen. Und auch, dass die Jugend Verschuldung sehr stark angestiegen ist. Und wenn ich gleich in der Jugend in einer Negativspirale was Geld angeht komme, dann tue ich mir wahnsinnig schwer damit, im Alter rauszukommen, oder? Das spiegelt sich dann auf das restliche Leben wieder und wir haben uns dann entschieden, beides zu kombinieren, nämlich Spiel und Spaß mit Bildung, was damals auch sehr neu war. Und da sind ins Serious Gaming gegangen. Serious Gaming heißt ich spiele ein Spiel wie ein Freizeit-Spiel und lerne nebenbei. Also eigentlich die beste Kombination aus beiden Welten und es macht Spaß und man ist irgendwie nachher klüger oder hat etwas gelernt. Und so sind wir gestartet, haben aber dann relativ schnell erkannt, dass zwar viel soziale Wirkung bei Jugendlichen ist, weil sie früher anfängst, desto besser ist es auch. Aber dass ganz viele andere Menschen auch nicht gut mit Geld umgehen, weil wir gerade in einer Welt oder einem System leben, das es uns einfach nicht leicht macht, gut mit Geld umzugehen. Und da haben wir entschieden okay, wir bleiben nicht nur bei Jugendlichen, sondern gehen in andere Zielgruppen mit anderen Produkten.

Arno Kersche

Da habt ihr wahrscheinlich richtig, richtig viel zu tun. Kann ich mir vorstellen, weil ja der Konsum überall ist. Also ich sag jetzt mal- die geheimen Verführer des Konsums sind überall. Welche Entwicklungen siehst du, was den Konsum angeht? Also wie hat sich Konsum in den letzten Jahren verändert.

Goran Maric

Da braucht man an die letzten 50 Jahre zurückdenken und da hat glaube ich auch jeder und jeder eine eigene Interpretation davon. Und wir haben uns von einer sehr bedarfs und bedürfnisorientierten Gesellschaft hin zu einer konsumorientierten Gesellschaft verwandelt. Wir brauchen nur an Supermarktregale denken, wie die vielleicht vor 50 Jahren ausgeschaut haben, wie viele Produkte dort waren, woher sie kamen. Und wenn wir uns jetzt unsere Supermärkte anschauen, sind die hunderte Quadratmeter groß, mit Produkten von A bis Z, von allen Teilen dieser Welt. Aber nicht nur das, sondern wir sind im Allgemeinen auch durch das Wirtschaftssystem mit ganz vielen Dienstleistungen und Produkten konfrontiert, die wir vielleicht in der Vergangenheit gar nicht gewusst haben, dass es sie gibt, weil wir viel mehr Informationen konsumieren, weil wir uns besser vergleichen können, weil wir viel gläserner geworden sind. Da spielen einige Faktoren mit. Und diese Mechanismen, die wirken alle auf mich ein als quasi Entscheidungsträgerin, Entscheidungsträger in dieser Welt, weil auch mit jedem Euro, den ich irgendwie ausgebe oder eben nicht ausgebe, treffe ich ja aktiv eine Entscheidung. Und das hat sich in den letzten Jahren wahnsinnig verändert, gerade in den letzten 10 bis 20 Jahren. Stichwort Digitalisierung. Ja.

Arno Kersche

Es ist spannend, dass du jetzt gerade auf die Digitalisierung ansprichst. Konkret zwei, drei Beispiele vielleicht- was ist da durch die Digitalisierung wirklich passiert im Konsumverhalten?

Goran Maric

Wir brauchen nur an dieses eine Ding denken, das ganz viele vielleicht jetzt gerade auch in der Hosentasche haben oder sich dieses Video damit anschauen- Smartphones, Handys, wie auch immer. Also die Zugänglichkeit von Konsum und die Inklusion unseres Konsumverhaltens, in unser alltägliches Leben ist so schnell passiert, so schnell, dass wir gar nicht schauen konnten. Weil wir heute mit einem Klick jederzeit überall alles Mögliche einkaufen, verkaufen wie auch immer können. Aber gleichzeitig, wenn wir uns Marketing und Werbeaktivitäten anschauen wir sind täglich mit 5000 bis 15000 je nachdem Werbebotschaften konfrontiert, die alle versuchen, irgendwelche Services und Dienstleistungen zu verkaufen. Es gibt ganze Studiengänge, wo Menschen, Expertinnen und Experten darin werden, die Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Und diejenigen, die in diesem Bereich tätig sind, die wissen auch, wie sehr Digitalisierung dazu beigetragen hat, besser zu verstehen, welchen Menschen will ich erreichen? Welche Interessen hat er oder sie? Was braucht er oder sie gerade am meisten? Und das macht Konsumieren leichter und zugänglicher, das ist auf der einen Seite gut, weil man einfach Dinge bekommt, die man vielleicht früher nicht bekommen hätte. Auf der anderen Seite, sind da viele Faktoren die den Konsum so einfach machen wie noch nie zuvor. Und automatisch, wenn Konsum einfach ist, ist auch das Geld schnell aus der Tasche. Und die Digitalisierung hat viele Faktoren und das spiegelt sich auch im Konsumverhalten oder Umgang mit Geld einfach sehr negativ wieder. Auch die Finanzprodukte nehmen wir z.B. Buy-now-pay-later das ist ein sehr digitales Produkt, das ich online über Plattformen abschließen kann, wo ich mir Dinge kaufen kann, die ich mir eigentlich nicht leisten kann. Und man kann ja sehr viel, sehr viele Menschen mit relativ wenigen Klicks erreichen und das ist auch ein Trend, der zu beobachten ist.

Arno Kersche

Jetzt könntest du, um dem entgegenzuwirken, wahrscheinlich dutzende Tipps geben, wie man gut mit Geld umgeht. Kannst du es runterbrechen auf so eine Top drei oder drei Punkte wo du sagst das ist essenziell im Umgang mit Geld.

Goran Maric

Ja, bevor ich vielleicht auf die Tipps eingehe, was noch essenzieller ist es, ein bisschen unseren Glaubenssatz zu Geld zu verändern oder darüber nachzudenken, wie er viel eher sein könnte. Es ist witzig, dass Finanzen und Finanzbildung immer sehr trocken und langweilig gesehen wird, aber in Wirklichkeit verwenden wir Geld, also wir bei Three Coins und wie wir Finanzkompetenz vermitteln, Geld, das Vehikel, um viele Dinge anzusprechen, nämlich alles, was dahintersteckt. Für viele von uns, das ist Wünsche, Ängste, Vorstellungen, Einstellungen. Und es mag alles wahnsinnig komplex wirken und klingen. Und dann lese ich da einen Artikel über ETFs und dort einen über unser Wirtschaftssystem und die Krise und hier und jenes und das wirkt alles so ungreifbar, unangreifbar und in Wirklichkeit ist es aber die größte Lebenskompetenz, die wir so die, die wir einfach aktiv jeden Tag haben. Und da ist es mir wichtig, als Glaubenssatz zu wissen und das auch anzunehmen, dass jeder und jeder gut mit Geld sein kann, weil es echt nicht so schwierig ist. Und die Tipps sind daher auch ganz unkompliziert.

Goran Maric

Einer ist zum Beispiel, wenn wir alle schon täglich einkaufen, sich bei jedem Kauf einfach mal zu fragen Naja, das, was ich mir gerade kaufe, brauche ich das oder will ich das einfach nur, um zu sehen, dass wir von 100 Dingen, die wir so kaufen, das ist ein riesengroßer Teil nur „Wünsche“ sind und „wollen“ Käufe sind und ganz, ganz wenig von dem eigentlich in unserem Leben gebraucht ist. Was das jetzt auslöst bei jedem oder jeder, ist irgendwie jedem selbst überlassen. Aber als Tipp, als Reflexionsfrage brauche ich „brauchen“ oder „wollen“ tut schon einiges. Das zweite ist, dass wir ja durchs Leben laufen mit einer rosaroten Brille, was schön ist, was meine ich damit? Wir sehen sehr auf positive Dinge sind da der Zukunft gegenüber sehr optimistisch eingestellt, was gerade in Zeiten wie jetzt diese Herausforderungen sind für viele Menschen großartig ist und auf der anderen Seite aber gleichzeitig die Urgenz weckt. Nicht zu vergessen, dass im Leben auch ein paar Dinge passieren können, die nicht so großartig sind. Ob das jetzt eine kaputte Waschmaschine morgen ist oder dass mich mein Arbeitgeber anruft und sagt: Du wir müssen leider einsparen. Deine Stelle ist auch betroffen, ich habe meinen Job verloren. Also sich dessen bewusst zu sein und darauf vorbereitet zu sein ist tipp zwei. Wie bin ich darauf vorbereitet, in dem ich jetzt mein ganzes Geld nicht ausgebe, sondern vielleicht ein bisschen was zur Seite habe. Und das dritte ist, und das ist eine sehr wichtige Sache im allgemeinen Leben, ist sich auch finanzielle Ziele zu setzen. Im Leben setzen wir uns überall Ziele, ob es beim Sport ist, in der Bildung, in der Karriere, warum nicht auch bei Geld-Themen. das können Kleine sein wie ein neues Fahrrad, der nächste Urlaub. Das können aber auch große Dinge sein, wie wenn ich ans Alter denke, wenn ich mal alt bin, 80, wo lebe ich? Lebe ich da in einer eigenen Wohnung, bin ich in einem Haus? Habe ich genug für meine Pension, wie ist mein Lebensstandard. Also es kann auch Altersvorsorge sein, ein bisschen so an die Ziele zu denken, sich die zu visualisieren und irgendwie so runter zu brechen. Dass ich auch daran arbeiten kann, die zu erreichen und überall braucht es Ziele. Also warum nicht auch im Geld leben? Die drei Tipps hätte ich.

Arno Kersche

Voll gut! Wirklich gut und sehr, sehr greifbar. Tatsächlich. Danke dir. Wenn du dir jetzt vorstellst, wir haben jetzt drei ausgezeichnete Tipps gehabt. Stell dir vor, wenn dieser Raum eine Zeitmaschine wäre, und wir würden in die Vergangenheit reisen und du würdest mit dem 18-jährigen Goran sprechen. Welchen Tipp würdest du ihm geben?

Goran Maric

Da wäre der Raum cool, wenn man in die Vergangenheit reisen kann. Da wäre ich sofort dabei. Dem 18-jährigen Goran, dem würde ich sagen, dass er viel mehr auf seinen Bauch hören soll, auf sein Bauchgefühl, dass er nicht so viel planen soll, weil das Leben zum großen Teil eh nicht planbar ist. Und ich würde ihm sagen, dass er ein bisschen über den Tellerrand schaut, weil die Welt viel bunter ist, als er damals geglaubt hat das sie ist.

Arno Kersche

Schön, sehr schön. Denn du sagst über den Tellerrand schauen: oft hilft es ja tatsächlich umso, eben genau über den Tellerrand zu schauen, ein gutes Buch zu lesen. Jetzt ist es bei mir jedenfalls so, Anfang des Jahres ist mein Buch-Liste, meine Bücherliste ewig lang und am Ende des Jahres habe ich dann doch nicht so viel gelesen. Und aus dem Grund sammeln wir mit "blinkist" eine Leseliste unter Anführungszeichen von unseren Podcast-Gästen. Und da ist die Frage, welches Buch würdest du uns empfehlen? Für unsere Setlist?

Goran Maric

Vielleicht muss ich mir auch Blinkist anschauen, denn ich komm auch nicht so viel zum Lesen. Da ist das echt ein guter Tipp. Ein Buch, das mich in letzter Zeit berührt hat, ist von „Harari“ die „kurze Geschichte der Menschheit". Sehr spannende Einblicke über- warum der Mensch dort ist, wo er jetzt ist. Warum der Mensch ein sehr soziales Wesen ist. Sehr viele großartige Einblicke, die bei mir viel ausgelöst haben. Sehr lesenswert oder hörenswert.

Arno Kersche

Sehr lesens- oder hörenswert ist hoffentlich auch unsere Folge tatsächlich. Goran danke dir! Sehr, sehr spannend auch für mich, sage ich jetzt ganz frech als alter BWLer viel, viel Neues dabei gewesen. Danke dir! Und wenn ihr mehr zu diesem Thema oder allgemein Themen wissen wollt, wie ihr euer Leben selbst in die Hand nehmen könnt, dann besucht uns auf: www.worklifelearn.com. Danke. Und bis zum nächsten Mal.